Über die Macht des Fühlens.

Die Erde ist sinnlich und wir sind es auch.

Fühlen filtert allerlei Dreck aus Körper, Geist und Seele, aus dem Kollektiv und der Umwelt.

Fühlen heilt.

Weinen reinigt, unter anderem auch das dritte Auge — dein intuitives Sehen —, und hält das Böse fern; denn Tränen sind ein kostbares Gut.

Fühlen ist innere Verbindung, schärft die Feinheit des Seins und macht weniger anfällig für Manipulation.

Kein Wunder, dass wir betäubt bleiben sollen.

Fühlen ist — leider immer noch — ein revolutionärer Akt, in einer abgetrennten Gesellschaft und in einem von Dunkelheit durchzogenen System.

Der uralte Schmerz vieler Jahrtausende, der sich hier verfestigt und verdichtet hat, geht nirgendwohin, bis er im Fühlen erlöst und verwandelt wird.

Innere Alchemie ist notwendig, um ganzheitliche Balance zu schaffen und um in höhere Lichtsphären aufzusteigen.

Wenn du wirklich (spirituell) initiiert wirst, um mehr von deinem Seelenfeuer halten und dieses ausstrahlen zu können, bleibt dir der Weg durch die Dunkelheit nicht erspart, denn nur dort kannst du deine wahre Kraft und dein Licht wiederfinden.

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Über akute Krankheiten.

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