Aus Wasser.

An manchen Tagen fühle ich mich wie der Ozean,

dunkel, undurchdringlich, tief.

Von Stille umgeben,

in Geheimnissen träumend,

spüre ich die majestätische Kraft der Unendlichkeit.

An manchen Tagen fühle ich mich wie der Ozean,

ungezähmt, schäumend, intensiv.

Wahre Lebendigkeit pulsiert durch meine Formen,

und mein Wesen durchdringt das chaotische Bild.

An manchen Tagen fühle ich mich wie der Ozean,

schimmernd, strahlend, fließend.

So wie ich mit den Lichtern tanze,

in Sonnengold und Mondsilber gekleidet,

verliere ich mich in meinen vielen, schillernden Schichten.